Aktuelles rund um Morbus Pompe
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Pompe-Symptome Können auch auf andere neuromuskuläre Erkrankungen zutreffen. Prüfen Sie durch das Ausfüllen eines wissenschaftlich fundierten Fragebogens, ob bei Ihnen Hinweise auf eine neuromuskuläre Erkrankung vorliegen. Weitere Informationen und den Fragebogen gibt es bei ARTIS. Probieren Sie es aus!
Es gibt eine ganze Reihe von Anzeichen und Symptome, die auf M. Pompe hinweisen können, und die für frühe und späte Verlaufsformen unterschiedlich ausgeprägt sind. Weil sie jedoch wenig spezifisch sind, können erhebliche diagnostische Verzögerungen die Folge sein. Dies kann gerade bei der frühen Verlaufsform aufgrund der schnellen Progression zu einer erheblichen und irreversiblen klinischen Verschlechterung führen.
Es gibt mehrere Publikationen, die Wege zur einer Diagnose aufzeigen. Wir präsentieren eine Auswahl. Hinweise auf weitere Literatur sind willkommen.
- Für den Trockenbluttest (Guthrie-Test, Dried Blood Spot, DBS) für Diagnose und Neugeborenenscreening verweisen wir auf das Stoffwechsellabor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und Dr. Zoltan Lukacs als Ansprechpartner (Stand: Juni 2017). In einem Online-Beitrag bei esanum ("Diagnose des Morbus Pompe und der Mukopolysaccharidose Typ I mittels Trockenblut", 21.12.2017) wird auf eine weitere, von der Genzyme GmbH unterstützte Möglichkeit der kostenfreien Trockenbluttestung hingewiesen.
- Morbus Pompe: Frühe Diagnose kann Progression erfolgreich verzögern (esanum, redaktioneller Beitrag von Armin Hertel, 22.09.2017)
Informationen zu Symptomen wie Gowers-Zeichen, Probleme beim Treppensteigen, Heben von Lasten, Atemmuskelschwäche, Belastungsdyspnoe und Hyper-CK-ämie, die als "red flag" für die Diagnose von Morbus Pompe gelten, zur Diagnose mithilfe eines Trockenblut-Tests und zur Notwendigkeit des interdisziplinäre Austauschs.
Wissenschaftliche Literatur
A. Schüller, C. Kornblum, M. Deschauer, M. Vorgerd, B. Schrank, E. Mengel, Z. Lukacs, D. Gläser, P. Young, U. Plöckinger, B. Schoser
Diagnose und Therapie des Late-onset-Morbus-Pompe
Der Nervenarzt 84, 12 (2013) 1467–1472 - DOI: 10.1007/s00115-013-3947-9
Online-Artikel, PDF
Der Morbus Pompe/Glykogenspeichererkrankung Typ 2 ist eine seltene Stoffwechselerkrankung, die die Lebenserwartung der Patienten deutlich reduziert. Die seit einiger Zeit zur Verfügung stehenden therapeutischen Möglichkeiten eröffnen nun jedoch Behandlungsoptionen für diese Patienten, sodass eine konsequente Diagnostik der Erkrankung zu fordern ist. Daher wurden eine internationale Literaturübersicht zu etablierten Konsensusreporten sowie publizierte Studiendaten zum Late-onset-Morbus-Pompe im Rahmen eines Delphi-Verfahrens zusammengefasst. Nach klinischer Verdachtsdiagnose hat sich als Screeningmethode der einfache und preiswerte Trockenbluttest mit Bestimmung der sauren α-Glucosidase-Aktivität bewährt. Alternativ kann aus Lymphozyten ebenfalls eine sichere Aktivitätsbestimmung durchgeführt werden. Die genetische Untersuchung des GAA-Gens sollte die Diagnose absichern. In Einzelfällen muss differenzialdiagnostisch weiterhin eine Muskelbiopsie mit Bestimmung der sauren α-Glucosidase-Aktivität und der Glykogenkonzentration durchgeführt werden. Die gesicherte Diagnose ermöglicht die interdisziplinäre symptomatische Behandlung der Krankheit mit ggf. einer Indikation zur Enzymersatztherapie.
Olaf A Bodamer, Christina Y Hung
The Diagnostic Path to Pompe Disease
US Neurology, 2014;10(1):44–7 - DOI: 10.17925/USN.2014.10.01.44
Online-Artikel, PDF
- Pompe Disease shows a clinical continuum ranging from infantile onset to later (juvenile and adult) onset.
- Infantile-onset Pompe Disease is characterized by hypertrophic cardiomyopathy, generalized muscle hypotonia, respiratory insufficiency, and others.
- Late-onset Pompe Disease is characterized by limb girdle type muscle dystrophy with involvement of the diaphragm. Cardiomyopathy is not observed.
- Diagnosis of Pompe Disease has to be timely to maximize the benefit of therapy.
- Laboratory abnormalities include moderate elevations of CK and transaminases in the vast majority of cases.
- The diagnostic test of choice is analysis of GAA activity in DBS or leukocytes.
- Molecular confirmation of Pompe Disease is the prerequisite for prenatal testing and allows some prediction of the clinical phenotype.
- Muscle biopsy is an important test for the differential diagnosis of LGMDs including Pompe Disease although physicians need to be aware of its limitations.
- Future testing for Pompe Disease may include next-generation sequencing technology, which will further our understanding of genotypephenotype correlations.
Priya S. Kishnani et al.
Pompe disease diagnosis and management guideline
Genetics in Medicine (2006) 8, 267–288 - DOI: 10.1097/01.gim.0000218152.87434.f3
Online-Artikel, PDF
- Detailed diagnostic algorithms are provided... for both infantile and late-onset Pompe disease.
- Currently, acid α-glucosidase (GAA) assay performed on skin fibroblasts (preferred tissue) or muscle biopsy, by experienced laboratories is the diagnostic “gold standard” as it can render a definitive diagnosis of Pompe disease, when combined with clinical and laboratory data (muscle histology when available).
- GAA assay in blood collected on filter paper (dried blood spots) is poised to become a reliable, relatively noninvasive and specific assay with the further advantage of a rapid turn around time.
- Dried blood spot/lymphocyte assay and peripheral blood mononuclear cell assay, when done with appropriate inhibitors to inhibit the interfering MGA activity, perhaps in combination with the urine glucose tetrasaccharides (Glc4) assay, are useful adjuncts in the diagnostic work up of Pompe disease whose roles are evolving.
- Laboratory testing to help in the initial evaluation of a patient suspected of having Pompe disease, regardless of the type, should include serum creatine kinase (CK), AST, ALT, LDH, and urine for Glc4 may also be useful.
- Analysis of leukocyte vacuoles for glycogen by PAS staining is an inexpensive, quick and reliable test for Pompe disease used in some centers.
- Molecular analysis may be helpful in selected cases. Determination of the common late-onset splice site mutation is useful in Caucasians.
Pascarella, A., Terracciano, C., Farina, O., Lombardi, L., Esposito, T., Napolitano, F., Franzese, G., Panella, G., Tuccillo, F., la Marca, G., Bernardini, S., Boffo, S., Giordano, A., Melone, M. A. B., Di Iorio, G. and Sampaolo, S.
Vacuolated PAS-positive lymphocytes as an hallmark of Pompe disease and other myopathies related to impaired autophagy
J Cell Physiol. Accepted Author Manuscript, available online 7 December 2017. - DOI: 10.1002/jcp.26365
Online-Artikel, PDF
- Description of a rapid, sensitive and specific test to early identify Pompe subjects.
- The test is based on lymphocytes containing PAS-positive vacuoles.
- The test can identify autophagic vacuolar myopathies and is proposed to be used as first level test for Pompe disease.
See also:
- Detecting Pompe Disease with More Accuracy Key to Urgent Intervention, January 3, 2018 / karlsmalley on the Sbarro Health Research Organization (SHRO) Website: "This new method of detection will allow clinicians to differentiate Pompe disease and autophagic myopathies from other neuromuscular disorders more accurately." Also cited by News Medicine.
Hinweis: Dieser Beitrag dient der Information und gibt keine individuellen Behandlungsempfehlungen. Pompe Deutschland bewertet oder bevorzugt keine Produkte, Organisationen oder Unternehmen. Für Fragen der medizinischen Versorgung sollten die behandelnden Ärzte konsultiert werden.
Anästhesie bei M. Pompe
Text nach Vorlagen des Neuromuskulären Zentrum der Universität Ulm (NMZU), zusammengestellt von Thomas Schaller, durchgesehen von Prof. Dr. Benedikt Schoser.
Zusammenfassung für Betroffene
- Gute Absprache zwischen Operateur und Anästhesist ist unabdingbar!
- Alle klinischen und apparativen Befunde sollten dem Anästhesisten präoperativ vorliegen!
- Die einfühlsame Aufklärung über den Ablauf der Narkose reduziert Ängste!
- Prämedikationsmedikamente vorsichtig dosieren oder weglassen!
- Kein Succinylcholin!
- Triggerfreie Anästhesie, wenn Risiko für eine maligne Hyperthermie besteht!
- Möglichst auf Muskelrelaxantien verzichten!
- Postoperative Überwachung auf Intensivstation einplanen!
Zitiert aus: Anästhesie bei neuromuskulären Erkrankungen – Wissenswertes für Betroffene, Neuromuskuläres Zentrum der Universität Ulm (NMZU)
Warnhinweise zur Narkose sollten im Notfall-Ausweis vermerkt sein!
Myopathien / Muskeldystrophien
Das anästhesiologische Risiko wird weitgehend durch die pulmonalen und kardialen Einschränkungen bestimmt. Die Muskelschwäche kann eine Saug-, Schluck- und Atemschwäche bedingen. Da auch die glatte Muskulatur betroffen ist, sind möglicherweise zusätzlich Ösophagus- und Magenmotilität kompromittiert, wodurch zusammen mit dem verminderten Hustenstoß das Aspirationsrisiko weiter erhöht wird. Die respiratorische Schwäche manifestiert sich in einer Erniedrigung der Vitalkapazität (VC)...
Auch kardiale Störungen sind sehr häufig, wobei deren Ausmaß nicht mit dem Erkrankungsgrad der Skelettmuskulatur korrelieren. Nur 10 % der Patienten werden klinisch auffällig, bei relevanten Rhythmusstörungen wird die Implantation eines Schrittmachers empfohlen. Auch kardial kompensierte Patienten können einen plötzlichen Herztod erleiden. Oft besteht eine extreme Empfindlichkeit gegenüber allen atemdepressiven Medikamenten (nicht nur Barbituraten), die zu einer langdauernden Apnoe führen können und daher sehr zurückhaltend dosiert werden müssen, ausserdem muss mit einer verminderten Atemantwort auf Hypoxie und Hyperkapnie gerechnet werden.
Da Succinylcholin und volatile Anästhetika mit einem hohen Risiko eines Hyperkaliämieinduzierten Herzstillstandes, MH-ähnlicher Episoden und schwerer Rhabdomyolysen einhergeht. Sind diese kontraindiziert. NDMR können nach Wirkung titriert werden; zur Aufhebung eines Überhanges muss allerdings auf die Anwendung von Cholinesterasehemmern verzichtet werden, da diese, ebenso wie Succinylcholin, zu massiven Hyperkaliämien mit Asystolien führen können...
Metabolische Myopathien
Aufgrund der möglichen Kardiomyopathie müssen negativ inotrope Effekte durch Anästhetika vermieden werden und engmaschige Kontrollen der myokardialen Funktion gewährleistet sein. Auf volatile Anästhetika sollte daher möglichst verzichtet werden. Weiterhin dürfen keine depolarisierenden Muskelrelaxanzien wegen der Gefahr einer akuten Hyperkaliämie angewandt werden. Perioperativ sollte auf eine Myoglobinurie geachtet werden: neben einer guten Hydrierung kann auch eine forcierte Diurese (z.B. Mannit) zur Verhinderung einer akuten Nierenschädigung nötig sein. Zur Unterstützung des Muskelmetabolismus sollte perioperativ Glukose substituiert werden. Auch Aminosäurelösungen können nützlich sein. Eine Auskühlung des Patienten muß auf jeden Fall vermieden werden, da der erhöhte Energiebedarf beim "Shivering" bei gestörtem muskulärem Energiehaushalt einer weiteren Muskelschädigung Vorschub leistet. Beim M. Pompe wurden z. T. schwere respiratorische Störungen wie rezidivierende Aspirationspneumonien oder pulmonale Hypertension beschrieben. Zudem kann eine ausreichende Oxygenierung im Rahmen der Anästhesie durch weitere pathologische Veränderungen erschwert werden: eine vergrösserte Zunge kann zu Intubationsproblemen führen, das vergrösserte Herz zu einer Kompression grosser Bronchien mit Dystelektasen und erheblichem Rechts-Links-Shunt...
Zitiert aus: Anästhesie bei neuromuskulären Erkrankungen – Ausgewählte Krankheitsbilder, Neuromuskuläres Zentrum der Universität Ulm (NMZU)
Maligne Hyperthermie (MH)
Bei einem bestimmten Personenkreis kann eine vermeintliche MH-Episode an bestimmte andere Krankheiten gekoppelt sein... Dies sind in erster Linie neuromuskuläre Erkrankungen, die nach Gabe von Triggersubstanzen klinisch mit einer Malignen Hyperthermie Krise verwechselt werden können. Unter Umständen ist aber eine spezifische Therapie notwendig, die von der Behandlung einer MH abweicht [selten auch bei den Glykogenosen]...
Gemeinsam ist ihnen, dass hier
- keine primäre, erbliche Störung des Kalziumstoffwechsels der Muskelzelle, sondern eine sekundäre Stoffwechselstörung vorliegt, die z. T. durch die krankheitsbedingten Veränderungen der Muskelzelle erklärt werden kann,
- Bei diesen seltenen neuromuskulären Erkrankungen ist häufig ein spezifisches Vorgehen bei Narkosen angezeigt.
Zitiert aus: Informationsbroschüre Maligne Hyperthermie, 5. aktualisierte Auflage, Neuromuskuläres Zentrum der Universität Ulm (NMZU)
Weitere Informationen
- Neuromuskuläres Zentrum der Universität Ulm (NMZU)
- Narkose bei neuromuskulären Krankheiten
- Maligne Hyperthermie (MH)
- Anästhesie: Aufklärung bei Narkosen
Beachtenswertes für Muskelkranke bei Operationen - Anaesthesia recommendations for patients suffering from Pompe disease (Link öffnet Seite zum Herunterladen einer PDF-Datei)
gefunden bei www.orphananesthesia.eu, einem Projekt der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. - Literaturempfehlung für Anästhesie bei neuromuskulären Erkrankungen:
Fabrizio Racca et al.
Recommendations for anesthesia and perioperative management of patients with neuromuscular disorders
Minerva Anestesiologica 2013 April;79(4):419-33, Volltext als PDF verfügbar. - Weitere Literaturrecherche bei PubMed: pompe disease anesthe*
- In der Informationsbroschüre PompeConnections wird das Thema in dem Band Atemprobleme bei M. Pompe ebenfalls angesprochen:
Frage:
Bei mir ist ein chirurgischer Eingriff geplant, der möglicherweise unter Vollnarkose durchgeführt wird. Was kann ich tun, um Atmungs- oder Lungenproblemen vorzubeugen?
Antwort:
Falls bei einem chirurgischen Eingriff eine Vollnarkose notwendig ist, sollten Sie das medizinische Team rechtzeitig vorher darüber informieren, dass Sie nach der Operation eine zusätzliche Atemunterstützung und Unterstützung beim Husten brauchen. Weisen Sie klar darauf hin, welche Art der Unterstützung Sie wünschen. Manche Pompe-Patienten möchten lieber eine nicht-invasive Beatmung (wie z. B. ein BiPAP-Beatmungsgerät und Hustenunterstützung mit dem Cough Assist). Andere Patienten haben das Gefühl, dass eine invasive Beatmung (über einen Beatmungsschlauch in den Atemwegen) effektiver ist. Familienmitglieder, die Sie in der Erholungsphase nach der OP unterstützen, müssen in die richtige Bedienung der jeweiligen Geräte eingewiesen werden. Ein Atemtherapeut kann hier die richtige Schulung übernehmen. Sie sollten auch das OP-Team darüber informieren, wenn Sie bereits ein Beatmungsgerät benutzen, so dass im Vorfeld bereits Ihre Bedürfnisse in Bezug auf die Narkose so gut wie möglich geplant werden können. Es ist hilfreich, das eigene Beatmungsgerät ins Krankenhaus mitzunehmen und das mit dem Arzt und dem Anästhesisten vorher zu besprechen.
Frage:
Was soll ich Ärzten und dem medizinischen Personal über den Einsatz von Sauerstoff sagen?
Antwort:
Häufig ist sich das medizinische Personal nicht darüber bewusst, dass es nicht ratsam ist, Pompe-Patienten mit Atmungsproblemen mit Sauerstoff zu verabreichen. Das kann sogar gefährlich sein und sollte im Bedarfsfall nur mit Wissen Ihres Arztes kontrolliert und mit großer Vorsicht gegeben werden. Denken Sie daran, dass die Atmungsprobleme bei Morbus Pompe durch eine geschwächte Atemmuskulatur und nicht durch eine Erkrankung der Lunge verursacht werden. Die meisten Pompe-Patienten haben eine gesunde Lunge. Die Sauerstoffgabe verhilft Ihnen nicht zu einer tieferen Einatmung, sondern unterdrückt den natürlichen Atemimpuls. Dabei steigt der CO2-Gehalt im Blut stark an und es besteht das Risiko, dass es zu einem Atemversagen kommt. Das kann verhindert werden durch eine Atemtherapie, die eine tiefe Atmung ermöglicht. Zur Sicherheit sollten Sie für Notfallsituationen ein Notfallarmband tragen oder einen Notfallausweis mit schriftlichen Instruktionen Ihres Pulmologen oder Beatmungsspezialisten mit sich führen. Sauerstoff sollte nur im Krankenhaus gegeben werden, wenn Sie eine Lungenerkrankung wie z. B. Lungenentzündung haben oder um in den letzten Stadien von Morbus Pompe Erleichterung zu verschaffen.
Stand: 2013 (deutsche Übersetzung)
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