Hope, eine charmante Botschafterin für Pompe

Portrait des Faultiers und Pompe-Maskottchens "Hope". Foto: Sandra Schmit.Pompe-Betroffene tendieren mit dem Fortschreiten der Krankheit zu langsameren Bewegungen. Aufgrund der spezifischen Pompe-Bewegungsmuster (und nur deshalb!) liegt es nahe, ein Faultier als Maskottchen zu wählen. Genau diese Idee hatte Julie Garfield aus Großbritannien, nachdem das erste Maskottchen (der Bär Sir Arnold, heute Pompe Pals, spreading awareness and hope around the world) verlorengegangen war. Sie brachte kleine Plüsch-Faultiere auf Reisen, um Pompe-Betroffenen Freude zu bereiten und insgesamt auf die Erkrankung aufmerksam zu machen.

Von dieser erfolgreichen Idee hat sich Sandra Schmit anstecken lassen und mit dem Projekt "Hope auf Reisen" ein Faultier nach Deutschland geholt. Sie wird die Reisen von Hope, so der Name der knuffigen Botschafterin für Pompe, im deutschen Sprachraum koordinieren und die zugehörige Facebook-Seite "Hope auf Reisen" betreuen.

Wir begrüßen Sandra im Team von Pompe Deutschland und wünschen ihr viel Elan und Erfolg bei dem neuen Projekt. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und auf viele positive Rückmeldungen von Pompe-Betroffenen, ihren Familien und Freunden und allen anderen Unterstützern.

Das Projekt "Hope auf Reisen" soll auf Morbus Pompe aufmerksam machen und Betroffene unterstützen, damit sie trotz ihrer fortschreitenden Krankheit die Hoffnung (englisch: hope) nicht aufgeben. Ein Faultier namens Hope besucht als Maskottchen Kinder und Familien in der ganzen Welt, um Hoffnung, Liebe und Freude zu verbreiten. Wir wollen uns über alles Gute freuen; es braucht nicht viel für ein Lächeln und das Teilen glücklicher Erinnerungen. (Aus der Projektbeschreibung)

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Foto: Sandra Schmit